Literaturmuseum
Wien
Projekt Literaturmuseum der Öst. Nationalbibliothek
Planer BWM Architekten und Partner ZT GmbH
Ort Wien, Österreich
Verwendete RELAX Produkte
Das ehemalige k.u.k. Hofkammerarchiv in Wien wurde von BWM Architekten gemeinsam mit PLANET architects und Perndl+Co 2015 zu einem Museum für die österreichische Literatur umgestaltet. Das Gebäude aus der Zeit des Biedermeier ist eines der wenigen originalen Bauwerke aus dieser Epoche in Österreich. Ausstellung und Architektur bilden durch die Integration der Exponate in die Regalstruktur des Archivs eine untrennbare Einheit.
RELAX Individual, Farbton 03, Print
RELAX Print
RELAX Individual, Farbton 03, Print
RELAX Print
Relax Individual zur Schallabsorption
Im Zuge der Neugestaltung des Biedermeiergebäudes durch BWM Architekten hat YDOL die Veranstaltungs- und Ausstellungsflächen im Eingangsbereich mit Akustikelementen ausgestattet. RELAX Individual Akustikelemente haben eine Aufbauhöhe von 6,4 cm, wobei Länge, Breite und Formgebung frei wählbar sind. Somit sind sämtliche spezifische Anwendungen je nach Anforderung durch den Bauherren oder den Bestand möglich.
Die optisch ansprechende Lösung fügt sich gelungen in den historischen Bestand und steht in der Exaktheit der Ausführung dem Tischlermöbelausbau in nichts nach. Durch den hohen Absorptionsgrad und den Bezug mit Merinostoff wirken die Elemente der vormals kalten und harten Atmosphäre in diesem Bereichen entgegen und schaffen einen Ort mit neuer Aufenthaltsqualität.
RELAX Individual
Mit der RELAX Kollektion lassen sich stimmige Architektur- und Einrichtungskonzepte realisieren. RELAX Individual eignet sich besonders für eine dezente Verkleidung von ebenen Flächen, wie Wänden oder Stützen. Die Akustiksäule RELAX 040 sorgt als dekoratives Element für zusätzliche Absorptionsfläche.
RELAX Individual, Farbton 03, Print
Präzise und individuell
Die unterschiedlichen, passgenau angefertigten Akustikelemente RELAX Individual wurden teilweise auf Gehrung über Eck positioniert. Durch die hochpräzise Verarbeitung konnten Screens und Vitrinen in die Wandverkleidung aus Akustikelementen bündig integriert werden. Des Weiteren wurde der Akustikstoff JIL für
einige Elemente mit themenbezogener Grafik bedruckt, sodass diese im Ensemble vielmehr als Kunstinstallation wirken, denn als technische Hochleistungsprodukte.